Google Things to do ist ein wertvolles Tool für Reise- und Tourismusunternehmen, die ihre Reiseprodukte, Ticketbestände, Verfügbarkeits- und Preisinformationen einem breiteren, aber gezielten Publikum online zur Verfügung stellen möchten.
Diese auch als GTTD bekannte kostenlose Plattform ist mit Points of Interest wie berühmten Sehenswürdigkeiten oder Attraktionen verknüpft und dient als Abkürzung für potenzielle Kunden, die auf Ihrer Buchungsseite landen. Als Betreiber können Sie damit:
- Zeigen Sie Ihre Touren prominenter in Ihrem Google Business Profil an
- Erreichen Sie mehr buchungsbereite Kunden
- Ziehen Sie Direktbuchungen an
- Bauen Sie Vertrauen bei Ihren Online-Kunden auf
Erfahren Sie mehr über die Grundlagen in unserem früheren Artikel, Was ist Google Things zu tun?
Einrichten von Google Things to do
Um einen Buchungslink auf Google Things to do anzuzeigen, können Sie entweder eine Verbindung über einen zugelassenen Konnektivitätsanbieter herstellen oder sich unabhängig mit der Things to do API (Application Programming Interface) von Google verbinden.
Die Verbindung mit Google Things to do ist ein komplexer Prozess, der komplizierte technische Konfigurationen und Datenübertragungen beinhaltet. Aus diesem Grund ermutigt Google Reiseveranstalter und Besucherattraktionen, sich bei Google Things to do über den Konnektivitätsanbieter – oder Channel Manager – ihrer Wahl anzumelden.
Palisis ist ein solcher Partner, und unser Vertriebskanal – TourCMS – ist einer der ersten und zuverlässigsten seiner Art auf dem Markt. Unsere Konnektivitätsexperten arbeiten Hand in Hand mit Ihnen, um Ihre Vertriebsreichweite zu vergrößern und Ihr Wachstum zu unterstützen. Wir kümmern uns um die technischen Aspekte Ihrer GTTD-Integration, damit Sie sofort von den Vorteilen profitieren können
Abgesehen von den technischen Aspekten Ihrer Google Things to do-Integration finden Sie hier die praktischen Schritte, die Sie als Betreiber einer GTTD-Verbindung unternehmen müssen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Google Business-Profil korrekt und aktuell ist. Dazu gehören Details wie die Kontaktdaten Ihres Unternehmens und die Geschäftszeiten sowie Fotos und Bilder, die zeigen, wer Sie als Unternehmen sind. Sie können hier auch Sonderangebote und Veranstaltungen erstellen, auf Kundenfeedback reagieren und Antworten auf häufig gestellte Fragen geben.
- Vergewissern Sie sich, dass Sie in der richtigen Kategorie für Ihr Geschäftsprofil aufgeführt sind – zum Beispiel ‚Reiseveranstalter‘ oder ‚Besucherattraktion‘. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Hilfeseite zum Google Business Profile
- Sie benötigen eine produktspezifische Landing Page für die Touren oder Aktivitäten, die Sie auf Google Things to do anbieten. Die Landing Page muss die Sehenswürdigkeiten enthalten, denen Ihre Tour oder Attraktion in GTTD zugeordnet ist, sowie nützliche Informationen wie Startzeiten, Details zur Abholung und Rückgabe, Einschlüsse/Ausschlüsse und Stornierungsbedingungen. Verwenden Sie eine beschreibende Sprache, um die herausragenden Merkmale, Erlebnisse oder Vorteile, die Ihre Touren bieten, hervorzuheben. Stellen Sie sicher, dass Ihre Texte mit relevanten Schlüsselwörtern und Metadaten SEO-optimiert sind, um die Suchbegriffe abzudecken, die Ihre Kunden verwenden.
Machen Sie das Beste aus Ihrer Google Things to do-Verbindung
Sobald GTTD initiiert wurde, zieht es die aktuelle Verfügbarkeit und die Preise von Ihrer Website ab und teilt sie mit den Nutzern, die nach Produkten wie den Ihren innerhalb des angegebenen Ortes suchen. GTTD ist sowohl in der Google-Suche als auch in Maps zu finden, so dass es für die Besucher einfach ist, die gewünschten Touren und Erlebnisse zu finden.
Wenn Sie sich entschlossen haben, Ihre Reiseangebote über Google Things to do mit einem weltweiten Publikum zu teilen, finden Sie hier die wichtigsten Möglichkeiten, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und die Vorteile Ihrer Verbindung zu maximieren.
- Integrieren Sie visuelle Inhalte in Ihre Inserate
Sie können visuelle Medien wie Fotos und Videos in Ihrem GTTD-Eintrag und auf der Landing Page, auf die er verlinkt, einbinden. Inhalte wie diese bieten den Kunden abwechslungsreiche und interessante Möglichkeiten, die Alleinstellungsmerkmale Ihrer Touren zu verstehen, und vermitteln einen starken Eindruck davon, was sie erwartet. Potenzielle Kunden sehen gerne die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und versteckten Juwelen, die Sie auf Ihren Touren besichtigen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was Reisende mit Ihren Führern erleben.
- Pflegen Sie die genaue Verfügbarkeit und Preisgestaltung
Um das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, ist es wichtig, dass Sie in Ihren GTTD-Angeboten stets die aktuelle Verfügbarkeit und die korrekten Preise angeben. Mit dem Buchungsmodul von Google können Sie maximal 10 Produkte auflisten, daher ist es wichtig, dass Sie sich auf Ihre meistverkauften Touren konzentrieren. Sprechen Sie offen über etwaige Einschränkungen oder Anforderungen wie Altersgrenzen oder bestimmte Zeitfenster, um Verwirrung zu vermeiden.
- Teilen und antworten Sie auf Kundenrezensionen
Positive Bewertungen früherer Kunden bieten wertvolle Einblicke und beeinflussen andere, ihre eigenen Reservierungen vorzunehmen. Fordern Sie Reisende auf, nach Abschluss Ihrer Tour ein Feedback zu hinterlassen, oder senden Sie Follow-up-E-Mails an Kunden, die kürzlich eine Ihrer Touren abgeschlossen haben. Unabhängig davon, ob das Feedback positiv oder negativ ist, zeigt eine prompte Antwort mit einem Dank, einer Erklärung oder einer Entschuldigung potenziellen Kunden, dass Sie engagiert und proaktiv sind.
Wenn Sie Ihre Touren über Google Things to do mit einem größeren Publikum teilen möchten, helfen Ihnen die Experten von Palisis gerne weiter. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns oder füllen Sie das Anfrageformular auf unserer Kontakt-Seite aus, und einer unserer Mitarbeiter wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen helfen.